Logo der Freien Universität BerlinFreie Universität Berlin

Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie


Service-Navigation

  • Startseite
  • Mitarbeiter/innen
  • Kontakt
  • Impressum
  • Sitemap
  • Datenschutz
DE
  • DE: Deutsch
  • EN: English
Hinweise zur Datenübertragung bei der Google™ Suche

Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie

Menü
  • Studium/Lehre

    loading...

  • Biologie

    loading...

  • Chemie/Biochemie

    loading...

  • Pharmazie

    loading...

  • Verwaltung

    loading...

  • Forschung

    loading...

  • Promotion/Habilitation

    loading...

Mikronavigation

  • Startseite
  • Kontakt

Kontakt

Adresse
Arnimallee 22
Raum A.014
14195 Berlin
Se­kre­ta­ri­at
Sabine Funke
Telefon
+49 30 838 53562
E-Mail
fb-bcp@fu-berlin.de
spinner

News

spinner

Einblicke in die Forschung am Fachbereich

Stadt, Land, BIBS?

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen gehen gemeinsam neue Wege, um urbane und ländliche Ökosysteme zu erforschen

  • Lesen Sie weiter

Fortschritt in der Doping-Analyse

Die pharmazeutische Chemikerin Maria Parr forscht zum Thema Doping im Sport. In einer Studie konnte sie nachweisen, dass auch Spinat-Extrakt zu Leistungssteigerungen führt.

  • Lesen Sie weiter

Origami unterm Mikroskop

Eingewickelt und ausgebremst: Der Chemiker Rainer Haag macht Viren und Bakterien mit hochgerüsteten Nanosystemen unschädlich.

  • Lesen Sie weiter

Klimawandel im Zeitraffer

Der Pflanzenökologe Matthias Rillig untersucht an Pilzen die Auswirkungen der Erderwärmung auf Flora und Fauna.

  • Lesen Sie weiter

Die Zähmung der Halogene

Der Chemieprofessor Sebastian Hasenstab-Riedel forscht zu neuartigen Verbindungen mit Fluor, Chlor, Brom und Jod.

  • Lesen Sie weiter

Vom Immunsystem des Mehlkäfers lernen

Der Evolutionsbiologe Jens Rolff arbeitet an einem Gerät zur Vorhersage der Entwicklung von Antibiotikaresistenzen bei Bakterien

  • Lesen Sie weiter

Einblick in kleinste Dimensionen

Der Biochemiker Stephan Sigrist untersucht die Architektur von Synapsen mit einem ultrahochauflösenden Fluoreszenzmikroskop.

  • Lesen Sie weiter

Das molekulare Gedächtnis

Pflanzen wehren sich mit chemischen Attacken gegen Fressfeinde und warnen Nachbargewächse vor Gefahr. Wie das funktioniert, wird am SFB 973 untersucht.

  • Lesen Sie weiter
Bildquellen

Bildquellen

Toteis-Löcher als Lebensraum. Eingebettet in die intensiv genutzte Agrarlandschaft der Uckermark erhält ein Netzwerk aus kleinen Tümpeln, sogenannten Söllen, die lokale Artenvielfalt. Das Bild entstand in der Region des Flusses Quillow.

Toteis-Löcher als Lebensraum. Eingebettet in die intensiv genutzte Agrarlandschaft der Uckermark erhält ein Netzwerk aus kleinen Tümpeln, sogenannten Söllen, die lokale Artenvielfalt. Das Bild entstand in der Region des Flusses Quillow.

Bildquelle: Bildquelle: Gernot Verch
spinach-4062500_1280-maikewilstermann

spinach-4062500_1280-maikewilstermann

Bildquelle: Maike Wilstermann auf pixabay.com
Christoph Böttcher, wissenschaftlicher Leiter des Forschungszentrums für Elektronenmikroskopie am Institut für Chemie und Biochemie, überführt in einem Gefäß ein schockgefrorenes Präparat in das Hochvakuum des Elektronenmikroskops.

Christoph Böttcher, wissenschaftlicher Leiter des Forschungszentrums für Elektronenmikroskopie am Institut für Chemie und Biochemie, überführt in einem Gefäß ein schockgefrorenes Präparat in das Hochvakuum des Elektronenmikroskops.

Bildquelle: Bernd Wannenmacher
In experimentellen Ansätzen können im Gewächshaus Effekte von Bodenpilzen und anderen Umweltfaktoren auf Pflanzen-Lebensgemeinschaften untersucht werden.

In experimentellen Ansätzen können im Gewächshaus Effekte von Bodenpilzen und anderen Umweltfaktoren auf Pflanzen-Lebensgemeinschaften untersucht werden.

Bildquelle: Matthias Rillig
Chemieprofessor Sebastian Hasenstab-Riedel forscht zu neuartigen Verbindungen mit Fluor, Chlor, Brom und Jod.

Chemieprofessor Sebastian Hasenstab-Riedel forscht zu neuartigen Verbindungen mit Fluor, Chlor, Brom und Jod.

Bildquelle: Miriam Klingl
Wirksam: Auf einen grün eingefärbten Bakterienrasen sind vier Tropfen verschiedener Antibiotika aufgebracht worden. Der unterschiedlich breite weiße Ring zeigt, wie wirksam das Antibiotikum ist: An den weißen Stellen sind die Bakterien abgetötet.

Wirksam: Auf einen grün eingefärbten Bakterienrasen sind vier Tropfen verschiedener Antibiotika aufgebracht worden. Der unterschiedlich breite weiße Ring zeigt, wie wirksam das Antibiotikum ist: An den weißen Stellen sind die Bakterien abgetötet.

Bildquelle: istockphoto - R. Naylor
Professor Stephan Sigrist untersucht unter anderem die Architektur von Synapsen.

Professor Stephan Sigrist untersucht unter anderem die Architektur von Synapsen.

Bildquelle: Bernd Wannenmacher
larven-kohlweissling

larven-kohlweissling

Bildquelle: Tobias Otte

Fachbereich

  • Studium/Lehre
  • Biologie
  • Chemie/Biochemie
  • Pharmazie
  • Verwaltung
  • Forschung
  • Promotion/Habilitation

Service-Navigation

  • Startseite
  • Mitarbeiter/innen
  • Kontakt
  • Impressum
  • Sitemap
  • Datenschutz

Soziale Medien

  • Facebook
  • Twitter
  • Instagram #fubcp
  • Instagram @fu_berlin
Hinweise zur Nutzung sozialer Medien

Diese Seite

  • Drucken
  • Feedback
  • English