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Prof. Dr. Christian Papp

Fachgebiet: Angewandte Physikalische Chemie

Prof. Dr. Christian Papp

Prof. Dr. Christian Papp
Bildquelle: privat

Was haben Sie in Ihrem Berufsleben bisher gemacht?

Nach der Promotion war ich PostDoc in Kalifornien und bin dann als Gruppenleiter zurück nach Deutschland gekommen. Die Zeit in Kalifornien und auch danach hat es mit erlaubt, viel zu Reisen und wertvolle Erfahrung in der Forschung und auch für mich zu sammeln.

Was reizt Sie an der neuen Stelle?

Die vielfältigen Herausforderungen: Lehre, Forschung und die Möglichkeit wissenschaftliche Ideen umzusetzen

Was lieben Sie an Ihrem Beruf?

Die Möglichkeit, im Verbund neues Wissen zu schaffen und das eigene Wissen zu erweitern.

Auf welche Aufgabe könnten Sie in Ihrem Beruf gern verzichten, erledigen sie aber natürlich trotzdem immer gewissenhaft?

Da habe ich noch nicht sehr viel gefunden.

Welcher Life Hack oder welche Erkenntnis hat Ihre Lehre beeinflusst?

Mein Studentenleben und meine Arbeit als Assistent im Praktikum. Viele der Erklärungen, die ich heute nutze, kommen aus dieser Zeit.

Welchen Nutzen hat Ihre Forschung?

Wir schaffen Grundlagen zum Verständnis unterschiedlicher Prozesse von Energie-und Wasserstoffspeicherung bis hin zur Synthese und Charakterisierung neuer Materialien.

Was sollte man über Ihr Privatleben wissen?

Dass ich vor dem Kaffee am Morgen nicht aus dem Haus gehen will.

Welche prägende Erfahrung haben Sie als Kind mit Natur oder Naturwissenschaften gemacht?

Ich kann mich daran erinnern, wie mein Vater mir etwas über Beugung erzählte und wie man Atome damit „sehen“ kann. Heute (nach 40 Jahren) verstehe ich die Geschichten / Beugung einigermaßen.

Welche Person oder Persönlichkeit hat Sie beeinflusst, wie und warum?

Der stärkste Einfluss kommt bestimmt von meinem Doktorvater, Prof. Dr. Hans-Peter Steinrück, der in seiner Arbeitsgruppe eine Atmosphäre geschaffen hat, die mich an die Wissenschaft gebunden hat und so meinen Lebensweg prägte.

Was hätten Sie gern früher gewusst?

Ich habe als Doktorand zwei Jahre Zeit verwendet, um einen Effekt zu erforschen, das hat sehr viel Spaß gemacht, hätte aber auch schneller gehen können!

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