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problematische Forscher*innen - Einstieg

Vorstellung von vier problematischen Forscher*innen

TW: zu “Rasse” und rassistischen Inhalten (evtl konkret genannte andere Diskriminierungsformen, zB Ableismus, Antislawismus, und Nennung sensibler Kontexte wie Kolonial- und NS-Zeit)

Die hier vorgestellten Wissenschaftler*innen vertreten in weiten Teilen rassistische, kolonialistische und menschenfeindliche Weltbilder. Um ihre Standpunkte vorzustellen, verwenden wir teilweise originale Quellenbegriffe (die wir mit Anführungsstrichen oder Farbfiltern gekennzeichnet haben). Damit möchten wir keinesfalls dieses Gedankengut reproduzieren, sondern darüber aufklären, was die Forschenden bewusst getan und gedacht haben. All die sogenannten Argumente lassen sich heute wie damals einfach entkräften: Es existieren keine menschlichen „Rassen“ mit unterschiedlichen Eigenschaften. Durch die Erkenntnisse der Genetik wissen wir, dass es die größten genetischen Unterschiede innerhalb einer menschlichen Population gibt, nicht zwischen unterschiedlichen. Dennoch ist „Rasse“ nach wie vor ein soziales Konstrukt und ist neben Klasse und Geschlecht (und weiteren) ein Diskriminierungsfaktor, der in allen gesellschaftlichen Strukturen verankert ist.