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Dr. Fabian Schumacher (Co-Leitung Pharma-MS)

Fabian_Schumacher

Institut für Pharmazie

Abteilung Pharmakologie und Toxikologie

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Adresse
Königin-Luise-Str. 2+4
Raum 181
14195 Berlin

Ausbildung und akademische Positionen

Seit 2020 Freie Universität Berlin, Co-Leiter der Pharma-MS-Untereinheit des Gerätezentrums BioSupraMol
Seit 2020 Freie Universität Berlin, Abteilung Pharmakologie & Toxikologie, Berlin, Deutschland. Prof. B. Kleuser
2013-2020    Universität Potsdam, Abteilung für Ernährungstoxikologie, Nuthetal, Deutschland. Prof. B. Kleuser 
2013-2020    Universität Duisburg-Essen, Institut für Molekularbiologie, Essen, Deutschland. Prof. E. Gulbins 
2013  Promotion zum Dr. rer. nat. an der Universität Potsdam, Potsdam, Deutschland
2009-2013   Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE), Abteilung für Ernährungstoxikologie, Nuthetal, Deutschland. Prof. H. Glatt
2009  Master of Science (M.Sc.) in Chemie, Universität Leipzig, Deutschland
2003-2009 Fakultät für Chemie und Mineralogie, Universität Leipzig, Deutschland

Profile

ORCID: 0000-0001-8703-3275

https://orcid.org/0000-0001-8703-3275

Google Scholar

https://scholar.google.de/citations?hl=de&pli=1&user=DNK9K4YAAAAJ

Research Gate

https://www.researchgate.net/profile/Fabian-Schumacher-3

LinkedIn

https://www.linkedin.com/in/fabian-schumacher-ab169a9b/

Publons

https://publons.com/wos-op/researcher/3976395/fabian-schumacher/

3. Semester Pharmazie (Staatsexamen)

  • Seminar “Massenspektrometrie”
  • Assistent im Praktikum “Instrumentelle Analytik”

6. Semester Pharmazie (Staatsexamen)

  • Dozent im „Pharmakologisch-toxikologischen Demonstrationskurs“

1. Semester Master-Studiengang „Pharmaceutical Sciences“

  • Dozent und Assistent

Mein Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich der Flüssigkeitschromatographie-Massenspektrometrie-Kopplung (LC-MS) und dabei insbesondere in der Entwicklung von Methoden zur Identifizierung und Quantifizierung von bioaktiven Lipiden. Ich fokussiere mich hierbei auf Untersuchungen zum Metabolismus von Sphingolipiden, welcher in verschiedenen Krankheitsbildern, wie z.B. Krebs, Diabetes, Depression aber auch bei viralen und bakteriellen Infektionen verändert ist. Wir führen im Team dazu einerseits modernste Lipidomics-Analysen durch, um diese Dysregulationen aufzudecken und entwickeln andererseits Testsysteme (in vitro und in vivo), um molekulare Grundlagen für den veränderten Sphingolipid-Stoffwechsel zu ergründen.

Weitere Interessenschwerpunkte sind die molekularen Mechanismen der epigenetischen Genregulation und hierbei insbesondere die DNA-Methylierung und DNA-Hydroxymethylierung, aber auch die Methodenentwicklung zur massenspektrometrischen Erfassung von Biomarkern jeglicher Art im pharmakologischen-toxikologischen Kontext.