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Die Berlin University Alliance fördert Forschung zum neuen Coronavirus SARS-CoV-2 mit rund 1,8 Millionen Euro

Die weltumspannende Corona-Krise ist ein klarer Auftrag für den exzellenten Forschungsverbund der drei großen Berliner Universitäten und der Charité.

Die weltumspannende Corona-Krise ist ein klarer Auftrag für den exzellenten Forschungsverbund der drei großen Berliner Universitäten und der Charité.
Bildquelle: BUA

News vom 02.04.2020

Mit einem neuen Verbundprojekt in Berlin wird die Grundlage für eine umfangreiche Forschung zum neuen Coronavirus SARS-CoV-2 gelegt. Die Berlin University Alliance fördert das Vorhaben mit dem Titel „Corona Virus Pre Exploration Projekt“ über ein Jahr mit rund 1,8 Millionen Euro. Die beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin und der Charité – Universitätsmedizin Berlin werden sich unter anderem mit potenziellen Wirkstoffen, der Entwicklung von Impfstoffansätzen und möglichen gesundheitsökonomischen Folgen befassen. Das Pre Exploration-Projekt ist ein Pilotvorhaben zu der im Sommer startenden Ausschreibung für Forschungsprojekte der Berlin University Alliance im Bereich „Global Health“.

Projektleiter sind Prof. Dr. Rainer Haag (Freie Universität Berlin), Prof. Dr. Christian Hackenberger (Humboldt-Universität zu Berlin und Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie), Prof. Dr. Jens Kurreck (Technische Universität Berlin) und Prof. Dr. Christian Drosten (Charité – Universitätsmedizin Berlin)

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Weitere Informationen

Wie erfolgreich Berliner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gemeinsam an Therapieoptionen gegen die saisonale Influenza und Vogelgrippe forschen, zeigt sich auch in einem aktuellen Paper in Nature Nanotechnology: www.berlin-university-alliance.de/news/items/2020/20200330-nature-paper.html