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Entsorgung von Laborabfällen

  • Es sind nur Kanister mit flüssigen Chemikalienabfällen abzugeben, die bis 90 % gefüllt, fest verschlossen, insgesamt dicht, außen sauber und korrekt etikettiert sind! Kanister, die diese Kriterien nicht erfüllen, müssen leider zurückgewiesen und im Labor in andere Kanister umgefüllt werden.
  • Betriebsmittel mit Chemikalienanhaftungen wie Zellstoff, Filterpapiere, Handschuhe etc. sind in 30 L-Schnappdeckeleimern oder entsprechenden Abfallbeuteln zu sammeln und abzugeben.
  • Glasabfall mit Chemikalienanhaftungen kann separat in 30L-Schnappdeckeleimern gesammelt werden und erhält ein eigenes Etikett.
  • Die Eimer sind erst vor der Abgabe noch im Labor fest zu verschließen, da die Deckel sich zwischendurch schwer wieder lösen lassen. Nicht überfüllen!
  • Es ist auch bei den Eimern auf die korrekte Etikettierung zu achten. Beutel brauchen nicht etikettiert werden, da sie in einem großen dafür vorgesehenen Metallbehälter (ASP) entsorgt werden.
  • Kanülen und Glas sind generell in stichfesten Behältern zu sammeln, entweder mit im 30L-Betriebsmittel- bzw. Glasabfalleimer oder bei kleineren Mengen in anderen Gebinden, die in den ASP für Betriebsmittel entsorgt werden.
  • Leere Abfallbehälter (Kanister, Schnappdeckeleimer) sowie Etiketten sind während der Entsorgungszeiten vor Ort kostenlos zu erhalten. Abfallbeutel sind in der Materialausgabe für Laborbedarf vorrätig.
  • Zusätzlich stehen Informationen zum Umgang mit verschiedensten Abfällen von der Stabsstelle Nachhaltigkeit und Energie zur Verfügung.

Für die korrekte Bereitstellung der zu entsorgenden Laborabfälle mit Chemikalienbestandteilen sind die Labore eigenverantwortlich zuständig.

>> Weitere detaillierte Hinweise für die Entsorgung finden Sie auch hier.

Zu den diversen Sammelstellen für Tonerkartuschen, Batterien, Elektro- und Metallschrott können die Hausmeister*innen der jeweiligen Standorte Auskunft erteilen, für die Fabeckstr. 34/36 auch die Materialverwaltung im Hause.